I dr Spitauzyt hani wiederume chly Zyt gha nachez'däiche. Isch sech jede Mönsch eigentenlech bis i ds Innerschte iche bewusst, was für nes choschtbars Guet ds Läbe isch? Isch sech der glych Mönsch o bewusst, dass das woner hüt tagtäglech u ohni Yschränkig macht, aus angere aus

Was für ne riese Sach mues da i mir inne abloufe, we mi Körper dä Ygriff vo usse, jitze tuet verarbeite? Die ganzi Wundheilig vo innere u üssere Narbe zmache, z'luege das dr Chreislouf u ds Schnufe ume funktioniert, z'mache das aus ume dert düregeit wos mues u die Gfäss, Muskle ihri Arbeit ume ufnäme. Weme da so drüber nachedänkt, wirds eim fasch chly gschmuech u es wird eim bewusst, was für nes Wunderwärch dr Mönsch doch eigentlech isch! Mi mues dr Körper natürlech o ungerstütze i däme ihm aktiv mit Üebige hiuft, die Arbeit chönne z'verrichte.
Weme Gsundheit het, oder se nacheme Ygriff de ume überchunnt, so wie ig, de sött eim d'Dankbarkeit für das koschtbare Gschänk immer presänt sy. Es sött eim häufe, agäblech grossi Problem z'relativiere u o drfür sorge ume chly ufe Bode vor Realität zrugg z'cho.Vili Problem u ds meischte Gchätsch isch husgmacht u gröschteteil lächerlech. I gloube dörfe z'säge, erscht we d'Gsundheit streikt oder aagschlage isch, de gits ächti Problem.
I bi em Chefarzt Chirurgie u sim Team, sowie em ganze Pflegepersonal (4. OG) vom Spital, uf jedefau für ihres Engagement u ihri fürsorglechi Betreuig, vo ganzem Härze dankbar. Si heis ermüglechet, das i dä choschtbar Wärt "Gsundheit" wieder ha zrüggübercho, u mis Läbe itze vou darf gniesse!
Danke viumau!
Matthias ich wünsche dir auf deinem Weg zur Besserung alles nur erdenklich Gute. Was hast du nun schon alles erleiden müssen!! Deine positive Einstellung wird dir zu deiner völligen Genesung verhelfen. Mit Interesse lese ich die tiefgründigen Gedanken die du über das Leben, das Menschsein überhaupt machst. Ja du, alles was wir können und tun müssen ist, einander Sorge zu tragen, "zunang luege". Auf der grossen Weltbühne scheinen die Uhren anders zu ticken, da wird an den Hebeln der Macht und des Geldes, was eigentlich dasselbe ist, gedreht und unter seinesgleichen verteilt. Sich nicht durch immer wiederkehrende sehr gezielt veröffentlichte Medienmitteilungen über Finanzkrise und Schweinegrippe etc. verunsichern und verängstigen zu lassen, scheint mir das Wichtigste zu sein. Geniessen wir jeden guten Moment ganz bewusst und begegnen wir unseren Mitmenschen mit Respekt und Achtung. Die dadurch entstehende positive Kraft erfüllt uns mit Freude und Zuversicht.
AntwortenLöschenMatthias ich wünsche dir wunderschöne Sommertage und spannende Sujets vor die Linse, einige Resultate werden wir sicher zu sehen bekommen.
Liebe Grüsse
Verena
Hey Mätthu!
AntwortenLöschenI bi froh, das z läse! Das tönt guet! I drücke uf au Fäu wyterhin d'Düüme, dass aues so wyterlouft wie dus gärn wosch!
Du hesch rächt, mängisch weiss me gar nid z'schätze, was es für nes Gschänk isch, gsung z'syy. I wott mir das ou grad ume chly meh vergägewärtige.
Aues Liebe vo der Ipsacher!